Aktueller Tagesgeld Vergleich 2024 – Finden Sie das beste Tagesgeldkonto!

Tagesgeldkonten
  • regelmäßige Zinsausschüttung
  • fixer oder variabler Zinssatz
  • hohe Einlagensicherung
Tagesgeld Rechner
  • aktuelle Zinsen
  • individueller Vergleich
  • unterschiedliche Anbieter
Festgeldkonten
  • hohe Zinsen
  • kurze bis lange Laufzeiten
  • regelmäßige Zinsausschüttung

Letztes Update: 1. März 2024
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Die besten Tagesgelder im Vergleich

Hier finden Sie eine Rangliste der Tagesgelder, die am besten bei unserem Test abgeschnitten haben. Ausschlaggebend waren unter anderem die Zinsen, Einlagenischerung aber auch der entsprechende Zinsertrag.

Bank
Besonderheiten
Zinsen
Einlagensicherung
Zinsertrag
Bewertungen
Bank

Besonderheiten
  • zweiwöchentliche Ausschüttung
  • Sicherung bis 100.000 €
  • variabler Zinssatz
  • bis zu 100 € Startbonus
eff. Jahreszins
0,60 %
gebundener Sollzins
100.000 €
mtl. Rate
60,83 €
Produktdetails
Kundenbewertungen
Besonderheiten
Vorteile

minimaler Anlagebetrag: -
maximaler Anlagebetrag: 100.000 Euro
Zinsgutschrift: zweiwöchentlich
Zinsgarantie: variabler Zinssatz
Kontoführungsgebühr: 0,00 €
Bank: FIMBANK
Land: Malta
BLZ: -
BIC: FIMBMTM3XXX
Bewertungen
Bewertung
99/100
SEHR GUT

 

Bank

Besonderheiten
  • monatliche Ausschüttung
  • Sicherung bis 100.000 €
  • 3 Monate fixer Zinssatz
  • hohe Seriösität
eff. Jahreszins
1,05 %
gebundener Sollzins
100.000 €
mtl. Rate
106,46 €
Produktdetails
Kundenbewertungen
Besonderheiten
Vorteile

minimaler Anlagebetrag: -
maximaler Anlagebetrag: unbegrenzt
Zinsgutschrift: monatlich
Zinsgarantie: 3 Monate
Kontoführungsgebühr: 0,00 €
Bank: Renault Bank direkt
Land: Deutschland
BLZ: -
BIC: RCIDDE3NPAY
Bewertungen
Bewertung
98/100
SEHR GUT

 

Bank

Besonderheiten
  • viertejährliche Ausschüttung
  • Sicherung bis 465,6 Mio. €
  • variabler Zinssatz
  • doppelte Einlagensicherung
eff. Jahreszins
0,75 %
gebundener Sollzins
466 Mio. €
mtl. Rate
76,04 €
Produktdetails
Kundenbewertungen
Besonderheiten
Vorteile

minimaler Anlagebetrag: 5.000 €
maximaler Anlagebetrag: 500.000 €
Zinsgutschrift: vierteljährlich
Zinsgarantie: variabler Zinssatz
Kontoführungsgebühr: 0,00 €
Bank: Deutsche Pfandbriefbank AG
Land: Deutschland
BLZ: 700 105 55
BIC: REBMDEMMXXX
Bewertungen
Bewertung
95/100
SEHR GUT

 

Bank

Besonderheiten
  • vierteljährliche Ausschüttung
  • Sicherung bis 120 Mio. €
  • bis zu 180 € Prämie
  • variable Verzinsung
eff. Jahreszins
0,60 %
gebundener Sollzins
120 Mio. €
mtl. Rate
60,83 €
Produktdetails
Kundenbewertungen
Besonderheiten
Vorteile

minimaler Anlagebetrag: -
maximaler Anlagebetrag: unbegrenzt
Zinsgutschrift: vierteljährlich
Zinsgarantie: 6 Monate
Kontoführungsgebühr: 0,00 €
Bank: Consorsbank
Land: Deutschland
BLZ: 760 300 80
BIC: CSDB DE71 XXX
Bewertungen
Bewertung
86/100
GUT

 

Was ist ein Tagesgeldkonto?

Von einem Tagesgeldkonto wird im Bankwesen ein verzinstes Konto genannt, welches im Allgemeinen der längerfristigen Geldanlage dient. Im Gegensatz zu einem klassischen Girokonto können vom Tagesgeldkonto keine Überweisungen erfolgen oder Daueraufträge eingerichtet werden. Eine Überweisung der laufenden Kosten für Strom, Wasser oder Miete ist somit nicht möglich. Eine einzige Ausnahme besteht beim Zugriff auf das Geld auf dem Tagesgeldkonto. Hier ist es möglich die angeforderten Beträge auf ein angegebenes Konto zu überweisen. Weiterhin können von deinem Girokonto per Onlineüberweisung Beträge auf das Tagesgeldkonto überwiesen werden. Hier ist ebenfalls ein monatlicher Dauerauftrag möglich. Bei beiden Optionen muss es sich bei einigen Tagesgeldkonten um Girokonten handeln, bei denen der Inhaber identisch mit dem des Girokontos ist. Das Tagesgeldkonto ist darüber hinaus unabhängig von einem Girokonto zu betrachten und kann daher bei jeder Bank eröffnet werden, welche dieses zu ihren Angeboten zählen. Nachteile für den Inhaber eines Tagesgeldkontos sind selbst dann nicht üblich, wenn dieser Tagesgeldkonten bei mehreren Banken besitzt.

Die Onlineabwicklung eines Tagesgeldkontos entspricht zudem der Politik vieler Banken, welche entweder bewusst auf ein eigenes Filialnetz verzichten oder dieses in den letzten Jahren aus Kostengründen stark reduziert haben. So ist es unkompliziert möglich das Tagesgeldkonto online zu eröffnen, ohne hierfür eine Bankfiliale betreten zu müssen. Zur Überprüfung der angegebenen Daten wird bevorzugt das Post Ident Verfahren angewendet. Bei diesem wird die Identität einfach von einem Mitarbeiter am Postschalter überprüft. Benötigt wird hierfür lediglich ein gültiges Ausweisdokument wie der Personalausweis oder ein Reiseausweis. Weitere Ausweise mit Lichtbildern wie der Führerschein oder die Versichertenkarte der Krankenkassen sind zur Identifikation aktuell noch nicht geeignet. Alle weiteren Formalitäten werden im Anschluss per Post oder Online abgewickelt.

Die Verzinsung eines Tagesgeldkontos ist in der Regel flexibel und können sich im Prinzip täglich ändern. Als Bonus für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos bieten einige Banken feste Zinsen an. Diese sind meist auf einen bestimmten Zeitraum wie etwa sechs Monate oder auch ein Jahr beschränkt, sodass es Sinn macht sich auch über die sonst üblichen Zinsen für Tagesgeld bei der jeweiligen Bank zu informieren. Was das Tagesgeldkonto zusätzlich auszeichnet, ist wirklich täglich über die angelegte Summe zu verfügen. Ergibt sich kurzfristig ein akuter Bedarf an Bargeld kann einfach eine Überweisung auf das Girokonto veranlasst werden. In der Regel wird das Geld bereits am nächsten Tag gutgeschrieben und steht somit wieder zur freien Verfügung.

Warum sollte man in ein Tagesgeld investieren?

Tagesgeld ist für vielfältige Bereiche des Lebens eine sichere Anlagestrategie, um vorhandenes Barvermögen mit einem kleinen Zinsertrag zu vermehren. Drei Bereiche sind dabei besonders hervorzuheben. Der erste betrifft Immobilienbesitzer. Diese Gruppe verfügt nicht selten über Ersparnisse, um Reparaturen wie den Austausch der Heizung, das Streichen der Häuserfront oder die Neueindeckung des Daches ohne Bankkredit zu begleichen. Da diese Posten zwar absehbar sind, jedoch oftmals einen nicht genauer umfassten zeitlichen Bereich von mehreren Jahren umfassen, kann das dafür zurückgelegte Geld auf einem Tagesgeldkonto in der Zwischenzeit lukrativer aufbewahrt werden als in einem Safe. Dies hilft zudem die Inflation durch die Zinserträge auszugleichen und somit bei einer in einigen Jahren eintreffenden größeren Rechnung nicht über zu wenig Geld zu verfügen.

Die zweite Gruppe umfasst Menschen, die für die Altersvorsorge nach einer konservativen Geldanlage Ausschau halten. Mit einem Tagesgeldkonto geht nicht die Gefahr einher einen finanziellen Verlust zu erleiden, wie es zum Beispiel bei Investitionen in Fonds häufiger vorkommt. Dient dieses Geld der Aufstockung der späteren gesetzlichen Rente, kann ein Verlust schnell Einschnitte über mehrere Jahre oder Jahrzehnte im Alter bedeuten. Beim Tagesgeldkonto als Sparanlage sind diese Verluste nicht möglich, da die Bank mit dem eingezahlten Geld zwar spekulieren kann, der jeweilige Wert auf dem Tagesgeldkonto von den erzielten Gewinnen oder Verlusten jedoch unberührt bleibt.

Zu einer dritten Gruppe gehören Unternehmer. Gewinne auf einem Tagesgeldkonto zu investieren haben sich auch im geschäftlichen Umfeld, als eine solide Strategie erwiesen kurzfristig über Geldbeträge zu betragen. Ausbleibende Zahlungen von Kunden oder andere unvorhergesehene Ereignisse führen somit nicht zu einer Spirale die am Ende zur eigenen Zahlungsunfähigkeit führt. Besonders die Gehälter der Mitarbeiter oder die Bezahlung der Lieferanten erfolgt somit zeitnah und führt auch innerhalb der Branche nicht zu Gerüchten über eine nahende Pleite.

Weiterhin gehen jedoch auch Eltern dazu über anstelle des bekannten Sparbuchs für die eigenen Kinder Tagesgeldkonten zu eröffnen. Durch die flexible Verfügbarkeit kann etwa genau der Betrag für eine Fahrstunde entnommen oder über eine monatliche Summe während der Ausbildung verfügt werden. Läuft das Tagesgeldkonto offiziell auf den Namen der Eltern oder Großeltern haben diese zudem immer ein Auge darauf, dass das angelegte Geld wirklich nur dem erwünschten Verwendungszweck zukommt.

Zudem greift bei einer Zahlungsunfähigkeit der betreffenden Bank die gesetzlich verankerte Einlagensicherung. Pro Kunde ist ein Vermögen von bis zu 100.000 Euro abgesichert. Konkret bedeutet dies, dass selbst bei einer Pleite dieses Vermögen nicht für die Ansprüche der Gläubiger verwendet werden darf. Jedoch sind in den 100.000 Euro alle bei einer Bank vorhandenen Vermögenswerte zusammengefasst. Wer also genau diese Summe auf einem Tagesgeldkonto angelegt hat und auf einem weiteren Girokonto ein Guthaben von 5.000 Euro besitzt kann dieses eventuell im Rahmen einer Insolvenz verlieren. Um auch Kunden mit höheren Vermögenswerten zu beruhigen bieten einigen Banken freiwillig einen erweiterten Schutz an. Oftmals sind zu diesem Zweck Versicherungen im Spiel, die bei einer Zahlungsunfähigkeit der Bank die vertraglich zugesicherte Summe auszahlt. Für den Kunden ist dies in der Regel nicht mit höheren Kosten oder anderen Einschränkungen verbunden.

Wozu dient ein Tagesgeldvergleich?

Obwohl sich Tagesgeldkonten bei den unterschiedlichen Banken stark gleichen, kommt es vergleichbar mit Girokonten auf die individuellen Konditionen an. Diese lassen sich am besten in einem unabhängigen Tagesgeldvergleich ermitteln. Bei diesem werden die von Bank veröffentlichten Konditionen aufgrund einzelner Aspekte wie etwa des Zinssatzes verglichen. Suchen Interessierte nach mehr Informationen über die Anbieter von Tagesgeldkonten genügen wenige Angaben wie etwa die Höhe des angelegten Geldbetrages, um sofort zu sehen, bei welchen Banken die lukrativsten Angebote bestehen.

Der große Vorteil eines Tagesgeldvergleichs liegt in dessen Aktualität. Wer diesen bemüht wird somit nicht vor Ort plötzlich auf andere Konditionen treffen. Da die Zinsen mitunter monatlich angepasst werden ist die Aktualität ein wichtiger Faktor, um sich wirklich zu 100 % sicher zu sein mit einem Tagesgeldkonto die passende Geldanlage gefunden zu haben. Zudem tauchen bei einem Tagesgeldvergleich auch die Namen von Onlinebanken oder regionalen Kreditinstituten auf, welche in der öffentlichen Wahrnehmung oft weit weniger präsent sind als die mit zahlreichen Filialen in den Innenstädten sehr bekannten Geldinstitute. Dies ermöglicht einen wirklich umfassenden Vergleich, der sich auch in einer niedrigen Zinsphase schnell positiv bemerkbar macht. Nicht zuletzt spart ein Tagesgeldvergleich natürlich auch Zeit für eine eigene Recherche, welche bei einem Vergleich von 20 oder mehr Banken bereits mehrere Tage in Anspruch nehmen würde.

Wovon hängen die Tagesgeldzinsen ab?

Tagesgeld sowie alle von Bankkunden bei einer Bank angelegten oder auf einem Girokonto befindlichen Beträge sind für die Banken im Prinzip Kapital mit denen eigene Investitionen getätigt werden. Ziel ist es dadurch weitere Gewinne zu erzielen, um die Bank als wirtschaftlich handelndes Unternehmen weiter zu beflügeln. Die meisten Kunden merken hiervon nichts, da sich am Kontostand mit Ausnahme von Fonds und weiteren riskanteren Geldanlagen nichts verändert. Je einfacher es für die Banken ist an Geld zu gelangen, umso geringer fallen in der Regel die Zinsen für Sparer und Anleger aus. Verantwortlich hierfür sind die Leitzinsen, die etwa von der Europäischen Zentralbank ausgegeben werden. Liegen diese bei 0 % benötigen die Banken weniger Gelder von den Kunden für die eigenen Geldgeschäfte und senken die Zinsen entsprechend ab. Diese Entwicklung ist meist bei allen Banken zeitgleich zu beobachten, sodass Experten von einer Niedrigzinsphase sprechen. Diese sind für Sparer ärgerlich, zahlen sich für die Käufer von Immobilien jedoch aus, da bei der Kreditvergabe ebenfalls niedrigere Kosten für die Tilgung der Kredite anfallen.

Steigen die Zinsen der Europäischen Zentralbank, wird es auch für die Banken wieder unattraktiver sich dort mit Geld durch Kredite zu versorgen. In den Fokus rücken ab diesem Zeitpunkt stärker die Besitzer von Tagesgeldkonten und Co. Fallen die gewährten Zinsen geringer aus als die Zinsen, die bei einem Kredit anfallen würden ist die wirtschaftliche Entscheidung schnell getroffen. Zudem locken in hohen Zinsphasen auch weitere attraktive Angebote wie etwa festgeschriebene Zinsen für ein Jahr und mehr oder eine monatliche Zinsausschüttung. Diese Angebote sind nun erforderlich um die Kunden gezielt von der Eröffnung eines Tagesgeldkontos bei der eigenen Bank zu überzeugen.

Weiteren Einfluss auf die Zinsgestaltung der Banken hat auch die Tatsache, ob es sich um ein klassisches Tagesgeldkonto handelt oder dieses bevorzugt online geführt wird. Onlinekonten sind für die Banken mit weniger Verwaltungsaufwand verbunden. Die Ersparnis, die für Onlinebanken mit einem fehlenden Filialnetz verbunden sind, werden in Form höherer Zinsen an die Kunden weitergegeben. Wer Bankgeschäfte bereits bevorzugt online durchführt, kann sich bei einem Onlinetagesgeldkonto ebenfalls nach einem Jahr über höhere Zinserträge freuen.

Können auch Kontoführungsgebühren anfallen? Wenn ja, welche?

Wie beim Abschluss eines Girokontos gilt es auch bei einem Tagesgeldkonto das Kleingedruckte genau zu studieren. Obwohl Tagesgeldkonten in der Regel kostenlos angeboten werden, betätigen Ausnahmen nicht nur sprichwörtlich die Regel. Diese Ausnahme besteht meist aus Tagesgeldkonten, bei denen ein Mindestbetrag vereinbart wurde. Hierbei kann es sich zum Beispiel um einen garantierten Betrag von 5000 Euro handeln. Wird diese Summe unterschritten kann der Zinssatz sinken oder auch Kosten fällig werden. Diese Kosten müssen jedoch bereits bei der Eröffnung transparent ersichtlich sein. Ist dies nicht der Fall lohnt es sich die Gebühren von einem Anwalt auf ihre Richtigkeit überprüfen zu lassen. Finanziert werden die kostenlosen Tagesgeldkonten von vielen Banken über einen Abschlag auf den gewährten Zins. Dieser ist für die Kunden natürlich nicht ersichtlich, sondern wird bereits im Vorfeld von den Banken sehr genau kalkuliert.

Gibt es einen Unterschied zwischen Sparbuch und Tagesgeldkonto?

Einer der offensichtlichsten Unterschiede zwischen Sparbuch und Tagesgeldkonto zeigt sich in der Form. Das Sparbuch wird nach wie vor als echtes Büchlein aus Papier angeboten. Dieses verbleibt im Besitz der Inhaber und muss zum Beispiel beim Abheben von Guthaben oder dem Eintragen der Zinsen am Schalter vorgezeigt werden. Das Führen eines Sparbuchs online ist somit nicht möglich und das Abheben von Guthaben somit auf die jeweiligen Geschäftszeiten der Bank beschränkt. Einfacher gestaltet sich die Führung eines Tagesgeldkontos, da hier zum Beispiel die Auszahlung von Zinserträgen oft automatisch funktioniert. Für die Kontoführung ist zudem kein Buch, sondern häufig nur noch die passenden Zugangsdaten zum Onlinebanking erforderlich.

Auch in der Auszahlung des Sparguthabens zeigt sich ein Unterschied. Die Besitzer eines Sparbuchs sind so gut wie alle an ein monatliches Limit gebunden. Dies erlaubt es monatlich nicht mehr als zum Beispiel 2000 Euro abzuheben. Ist dieses Limit erreicht wird eine weitere Auszahlung verweigert. Probleme können auch in einem Filialnetz entstehen. Wer das Guthaben an einem anderen Ort als der Hausbank abheben möchte, erlebt in einigen Fällen eine negative Überraschung, wenn die Auszahlung verweigert wird. Sollen höhere Beträge ausgezahlt werden müssen diese bei einem Sparbuch bis zu drei Wochen im Voraus der Bank angekündigt werden. Die Flexibilität eines Sparbuchs ist daher dem Tagesgeldkonto klar unterlegen. Hier kann täglich über das Geld frei verfügt werden. Ausnahmen sind Konten, bei denen gegen einen höheren Zinssatz ein Mindestlimit vereinbart wurde.

Jedoch bietet das Tagesgeldkonto auch in Bezug auf die Sicherheit einen Vorteil. Hier haben es Diebe in der Regel sehr schwer unbemerkt Zugriff auf das vorhandene Guthaben zu bekommen. Überwiesen werden Beträge sehr häufig nur auf ein zuvor angegebenes Girokonto, bei welchem der Kontoinhaber mit dem Inhaber des Tagesgeldkontos identisch sein muss. Leichter fällt es etwa bei einem Einbruch während eines Urlaubs Sparbücher zu stehlen und sich Zugriff auf das Ersparte zu sichern. Bis das Fehlen bemerkt wird, ist es meist schon zu spät einen ungewollten Zugriff auf das Sparguthaben zu verhindern. Kaum ein Unterschied ist dagegen in der Verzinsung von Sparbuch und Tagesgeldkonto festzustellen. Obwohl der Zugriff auf höhere Sparguthaben nicht selten beschränkt ist für die Inhaber eines Sparbuchs spiegelt sich dies nicht in der Gewährung höherer Zinsen wider.

Was versteht man unter einem Sparbrief oder Sparkonto?

Der Sparbrief ist eine weitere Option von Banken um neues Kapital zu generieren. Neben Banken bietet auch die Bundesrepublik Deutschland Sparbriefe an. Diese sind unter dem Begriff Bundesschatzbrief erhältlich. Beide Arten funktionieren jedoch nach dem gleichen Prinzip. Hierbei legen die Sparer eine gewisse Summe an und erhalten im Gegenzug eine beglaubigte Urkunde. Diese ist im Alltag an ehesten mit einem notariell beglaubigten Schuldschein vergleichbar. Auf den Sparbriefen ist das genaue Datum sowie der Zinssatz und die exakte Summe vermerkt, die zum Stichtag fällig wird. Das Geld früher zu erhalten ist in der Regel nicht möglich. Die Regeln ähneln daher denen von Festgeld, wobei die Anleger jeweils nur Summen investieren sollten die bis zur Auszahlung mit größtmöglicher Sicherheit nicht benötigt werden. In wirklichen Notsituationen zeigen sich Banken jedoch häufig kulant und erlauben es den Sparbrief mit bis zu 100 % zu beleihen. Je nach Länge der Leihdauer des Geldes werden die Zinserträge einmal pro Jahr ausgeschüttet. Wie bei anderen Spar- und Anlegeprodukte ist es auch in diesem Zusammenhang sinnvoll die Beratung der Banken zu nutzen und das Kleingedruckte nicht nur kurz zu überfliegen.

Ein Sparkonto hat im Bankwesen gleich zwei unterschiedliche Bedeutungen. Zum einen wird Sparkonto als ein Oberbegriff für alle Arten von Konten benutzt, die bevorzugt der Anlage von Barvermögen dienen. Hierunter fallen sowohl Sparbücher als auch Tagesgeldkonten. Neben dieser Bedeutung ist ein Sparkonto ebenfalls eine neue Form des Sparbuchs. Bei dieser wird auf das klassische Sparbuch aus Papier verzichtet. Stattdessen wird den Inhabern eine elektronische Karte zur Verfügung gestellt mit welcher auch am Bankautomaten Geld abgehoben oder eingezahlt werden kann. Gleichzeitig ist es möglich sich Kontoauszüge ausdrucken zu lassen, um den aktuellen Stand sowie die gutgeschriebenen Zinsen leichter verfolgen zu können. Das Sparkonto kann daher ohne zu übertreiben als Sparbuch 2.0 bezeichnet werden.

Wodurch zeichnet sich das beste Tagesgeldkonto aus?

Das beste Tagesgeldkonto zu finden zeichnet sich durch eine Vielzahl verschiedener Faktoren aus. Einer dieser Faktoren ist die Flexibilität in der Länge der Geldanlage. Wer etwa nach einem Erbe Bargeld bis zum Kauf einer Immobilie in den nächsten zwölf Monaten gewinnbringend anlegen möchte, benötigt einen Anbieter bei dem keine Mindestdauer von einem Jahr vor der Ausschüttung der ersten Zinszahlung erforderlich ist.

Ein weiterer Faktor für sichere Zinseinnahmen ist eine Festverzinsung über einen längeren Zeitraum. Dies ist von beiden Seiten mit einem gewissen Poker verbunden. Die Anleger hoffen, dass die Zinsen in diesem Zeitraum nicht steigern, während genau dies im Interesse der Bank liegt, um für das erhaltene Geld möglichst wenig Zinsen zu erhalten.

Ein ebenso wichtiger Faktor für das beste Tagesgeldkonto sind Bonuszahlungen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um einen Bonus zahlen, welcher für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos gewährt wird. Als Bonuszahlung verstehen einige Banken auch einen kundenfreundlichere Auszahlung der Zinsen. Diese werden als Bonus nicht jährlich, sondern monatlich oder auch alle drei Monate ausgezahlt. Wer höhere Summen anlegt, hat somit in regelmäßigen Abständen einen zusätzlichen Betrag zur Verfügung.

Nicht zu unterschätzen ist auch der Service der jeweiligen Bank. Wer sich für eine Onlinebank entscheidet, sollte deren Kundenservice bereits zuvor einmal auf die Probe stellen. Dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis E-Mails beantwortet werden oder steht nur eine kostenpflichtige Hotline zur Verfügung kann sich dies bei einem Problem schnell als nervenaufreibende Geduldsprobe erweisen. Wer seine Bankgeschäfte am liebsten persönlich in der Filiale erledigt, sollte bei der Auswahl der Bank auf ein Filialnetz achten, dass keine zu langen Wege erforderlich macht.

Wofür sollte ein Tagesgeldrechner verwendet werden?

Wer sich online über Tagesgeldkonten informieren möchte stößt hierbei früher oder später auch auf Tagesgeldrechner. Diese geben einen ersten Überblick über die Auswahl an Anbietern sowie deren Konditionen. Die Ergebnisse von Tagesgeldrechnern können durchaus unterschiedlich ausfallen, selbst wenn exakt die gleichen Eingaben genutzt wurden. Der Grund hierfür liegt in der verwendeten Software. Nicht alle Anbieter arbeiten mit dem gesamten Angebot an Banken zusammen. Dadurch finden sich in den Ergebnissen verschiedene Anbieter. Ein weiterer Grund für unterschiedlich ausfallende Ergebnisse ist die Aktualisierung. Fehlen die aktuellen Daten der Banken, ist das beste angezeigte Ergebnis bereits veraltet. Es ist daher immer ratsam nicht einfach auf einen Link zu klicken und den Antrag für ein Tagesgeldkonto auszufüllen, sondern sich zuerst noch einmal der aktuellen Konditionen zu versichern.

Was ist nun wirklich das beste Tagesgeldkonto?

Aktuell zeichnet sich im Duell um das beste Tagesgeldkonto ein Zweikampf zwischen den etablierten Banken und den in den letzten Jahren neu gegründeten Onlinebanken. Bei beiden Varianten verfügen die Kunden über eine gesetzliche Absicherung bis zu 100.000 Euro Vermögen pro Kunde und Bank. Wer möglichst viel Gewinn mit einem Tagesgeldkonto erzielen möchte, ist bei den Onlineanbietern am besten aufgehoben. Diese locken die Kunden aktuell sehr stark mit attraktiven Zinssätzen und gewähren zudem immer häufiger weitreichendere Gewährleistungen, um auch Kunden mit höheren Barvermögen zur Eröffnung eines Tagesgeldkontos zu animieren. Jedoch ist es hier erforderlich die nach dem Festzins gewährten Zinsen genau im Auge zu behalten. Oft sinkt die Verzinsung deutlich ab. Als Pluspunkt erweist sich bei Tagesgeldkonten in diesem Zusammenhang die fehlende Kündigungsfrist. Ist der feste Zinszeitraum abgelaufen besteht somit jederzeit die Möglichkeit der Kündigung. Dies erfordert jedoch etwas Aufwand, weshalb es im Alltag oft praktischer ist einen Anbieter mit einem annähernd gleichen Zinsniveau zu wählen. Wichtig ist zudem, dass diese Zinserhöhungen oder Senkungen zeitnah mit den Kunden kommunizieren. Wer ein Onlinekonto besitzt sollte deshalb regelmäßig das E-Mail Postfach überprüfen, um diese Entwicklungen nicht zu verpassen.

Wo liegt der Unterschied zwischen Tageszinsen und Sparzinsen?

Der Unterschied zwischen Tageszinsen und Sparzinsen erscheint auf den ersten Blick minimal. Dennoch ergibt sich in Bezug auf das Tagesgeldkonto ein nicht zu unterschätzende Differenz. Sparzinsen umfassen alle in Zinsen die innerhalb eines Jahres gewährt werden. Das betrifft Tagesgeldkonten ebenso wie Sparbücher oder Festgeld. Dieser Oberbegriff wird dann nochmals in speziellere Arten der Auszahlung der Zinsen unterteilt. Zu diesen gehören die Tageszinsen. Anstatt auf ein ganzes Jahr werden diese nur für einen einzigen Tag gewährt. Für einen kompletten Tag, in denen das Tagesgeld angelegt bleibt wird der Tageszins fällig. In der Realität ist diese Form der Auszahlung jedoch nur sehr selten anzutreffen. Tatsächlich rentabel wäre dies zudem nur bei sehr hohen Vermögenswerten, da die Beträge pro Tag ansonsten eher minimal ausfallen. Bei dieser Auszahlungsart ist zudem zu prüfen, ob dieser erhöhte Verwaltungsaufwand für die Bank mit Kosten für den Kunden verbunden ist. Sowohl bei Tageszinsen als auch Sparzinsen handelt es sich um Guthabenzinsen. Das bedeutet, dass diese nur für Beträge fällig werden die auch tatsächlich über den Abrechnungszeitraum hinweg angelegt waren. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig sich über die steuerpflichtigen Beträge von Zinsauszahlungen zu informieren. Für einen Single liegen die Freibeträge aktuell bei 800 Euro und für ein Paar bei 1600 Euro. Alle darüber liegenden Beträge müssen in der Einkommenssteuererklärung angegeben werden.
Das Tagesgeld ist auch in Zeiten, in denen die Finanz- und Wirtschaftskrisen einen Einfluss auf die Zinsen haben, noch immer eine der besten Formen der Anlage. Sie steht mit jedem Guthaben zur Verfügung und gibt den Anlegern ein hohes Maß an finanzieller Flexibilität. Zudem ist die Sicherheit bei eben dieser Form der Anlage besonders hoch und ist daher auch in Krisenzeiten ein gern genutztes Werkzeug als ergänzende oder primäre Anlage für viele Menschen. Um den größten Effekt und somit die beste Rendite mit dem Tagesgeld zu erzielen, sind aber einige Dinge über diese Finanzanlage zu wissen. Dabei geht es auch um die Auswahl der Anbieter und über die verschiedenen Vergleiche der Angebote im Internet.

Wie funktioniert Tagesgeld und wie gut ist die Anlage?

Tagesgeldvergleich

Ein Konto mit der Funktion Tagesgeld hat im Prinzip den gleichen Aufbau wie ein normales Konto. Der Inhaber kann zu jedem Zeitpunkt sein Geld auf das Konto überweisen oder überweisen lassen und so den Kontostand anheben. Die Besonderheit und somit der Unterschied zum normalen Girokonto liegt darin, dass das Geld auf dem Konto an jedem Tag mit einem bestimmten Zinssatz verrechnet wird. Entsprechend der eigenen Einlage können also entsprechende Renditen in der Höhe der vorgegebenen Zinsen erhalten werden. Diese Zinsen werden von den Banken unter verschiedenen Umständen und mit unterschiedlichen Laufzeiten neu definiert und orientieren sich meist an der sonstigen Situation auf den Finanz- und Kapitalmärkten. In Zeiten, in denen es geringe Zinsen auf Darlehen gibt, sind meist auch die Zinsen für das Tagesgeld eher gering angesiedelt.

Eine weitere Besonderheit liegt darin, wie mit dieser Form der Anlage umgegangen werden kann. Während sich der Kunde bei einem guten Festgeldkonto dazu verpflichtet, der Bank für einen bestimmten Zeitraum die Summe zu überlassen, kann beim Tagesgeld an jedem Tag über das Geld verfügt werden. Dafür verzichten die meisten Kunden auch auf einen festgelegten Zinssatz, da die Bank ebenso flexibel agieren und die Zinsen schnell verändern kann. Manche Anbieter garantieren ihren Kunden aber gerade bei der Eröffnung eines Kontos für das Tagesgeld den angebotenen Zinssatz für eine Weile. Es ist also eine Mischung zwischen guter Anlage und flexiblem Zugriff auf das eigene Kapital.

Wie unterscheiden sich die Anbieter?

Tagesgeld

Natürlich sind auch in diesem Bereich inzwischen viele Anbieter verfügbar, die das Tagesgeld anbieten. Das sind nicht mehr ausschließlich Banken. Auch andere Unternehmen aus der Finanzwelt haben entsprechende Angebote in ihrem Portfolio, mit denen sie die Anleger zu sich locken möchten. Dabei wird das Tagesgeld, gerade bei Direktbanken, auch direkt mit einem Girokonto verknüpft. Die beiden Konten können dann parallel geführt werden und bieten eine gegenseitige Funktion, in der Überweisungen vom Tagesgeldkonto zum Beispiel nur auf das damit verbundene Girokonto durchgeführt werden können. Es gibt allerdings auch weiterhin Anbieter, die einfach nur das klassische Tagesgeld ohne zusätzliche andere Konten zur Verfügung stellen.

Der wohl wichtigste Unterschied unter den Anbietern ist bei den Zinsen zu finden. Ein Blick auf die Vergleiche der Tagesgeldkonten zeigt sehr schnell, dass sich die Zinsen mitunter stark voneinander unterscheiden – aber auch sehr schnell verändern können. Das ist der Grund, warum viele Kunden dazu neigen, ihre Konten für das Tagesgeld regelmäßig zu prüfen und sich für einen neuen Anbieter zu entscheiden. Dadurch bedingt, dass es keine wirkliche Kündigungsfrist für das Tagesgeldkonto gibt und zudem meist keine Gebühren anfallen, ist der regelmäßige Wechsel des Anbieters für die eigene Anlage keine Seltenheit.

Manche Anbieter haben in den letzten Jahren damit begonnen, mit dem Tagesgeld auch Geldkarten in Form von EC-Karten oder Kreditkarten auszugeben. Da die meisten Banken aber das Tagesgeldkonto nicht wie ein normales Girokonto behandeln, ist das immer noch eine Seltenheit auf dem Markt. Wenn Sie sich für ein gratis Girokonto interessieren besuchen Sie einfach unseren Girokonto Test 2024.

Steuern und andere wichtigen Dinge rund um das Tagesgeld

Tagesgeldkonto

Der wichtigste Abzug bei einem Konto für das Tagesgeld ist meist der für die Kapitalertragssteuer. Da es sich um eine Anlage handelt, müssen die Erträge durch die Zinsen direkt an das Finanzamt abgeführt werden. Inzwischen zeigen sich meist die Banken selbst dafür verantwortlich und erleichtern ihren Kunden somit die Arbeit, sich auch noch mit dieser Steuer zu beschäftigen. Wer sich also für ein Konto dieser Art entscheidet, sollte einkalkulieren, dass die entsprechenden Gewinne auch durch die Bank versteuert werden und somit direkte Abzüge auf das eigene Konto erscheinen. Dafür erhalten die Kunden eine der höchsten Sicherheiten, die in der Welt der Anlagen verfügbar ist: Wer sich für ein Tagesgeldkonto in Deutschland entscheidet, unterliegt damit der Einlagensicherung. Die gesamte Einlagensumme bis zu 100.000 Euro ist abgesichert und würde auch im Fall einer erneuten Bankenkrise und einer Insolvenz des Instituts wieder zurück an den Anleger überwiesen werden.

Der Tagesgeld Vergleich mit anderen Anlagen

Das Tagesgeld muss sich im Ansehen der Anleger natürlich gegen andere Anlagen durchsetzen können. Die wichtigsten Punkte, die für das beste Tagesgeldkonto sprechen, sind mit der Sicherheit und der Konstanz verbunden. Keine andere Form der Wertanlagen hat in den letzten Jahren so konstant eine Rendite für seine Anleger geliefert und gleichzeitig diese finanzielle Flexibilität geboten. Die Zinsen mögen sich an den Finanzkreislauf anpassen und daher immer mal wieder sinken – allerdings beweisen die Entwicklungen, dass es auch immer wieder sehr gute Rendite für die Anleger gibt. Auch die Laufzeiten sind ein wichtiger Faktor: Beim Festgeld ist das Geld über einige Jahre gebunden, beim Tagesgeld kann der Kunde auf unerwartete Ereignisse reagieren und seine Anlage ohne Verluste abziehen. Daher mag diese Form nicht die höchste Rendite erzielen, aber mit Sicherheit eines der besten Gesamtpakete im Bereich der Finanzanlagen bieten.

Der Tagesgeldkonto Vergleich für die Suche nach dem besten Anbieter

Um sich unter den vielen Anbietern für das Tagesgeld zu entscheiden, bietet es sich an, die Möglichkeiten aus dem World Wide Web genau zu nutzen. Hier sind zum Beispiel Tests der Angebote zu finden, in denen die Zinsen und die Zinsentwicklung in den letzten Jahren genau aufgelistet ist. So können die Anleger auch den Trend erkennen und selbst abschätzen, ob sich die derzeitigen Zinsangebote verbessern werden. Noch wichtiger ist es, dass man mit dem Vergleich neben dem Zinssatz auch die Zinsbindung sehen kann. Viele Anbieter stellen ihren neuen Kunden eine gewisse Sicherheit zur Verfügung, in denen die Angebote zum Beispiel drei bis zwölf Monate festgeschrieben werden. In Verbindung mit den besonderen Angeboten, in denen es einen Bargeld-Bonus bei der Registrierung gibt, kann der Vergleich mit Sicherheit dabei helfen, ein gutes Angebot für sich zu finden. Durch die schnelle Registrierung über das Internet kann so jeder die vielen Vorteile einer Anlage wie dem Tagesgeld für sich nutzen.

Weiters bieten wir Ihnen auf unserer Seite auch einen aktuellen Tagesgeldrechner an.

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